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1244. April 30. Nienburch.

prid. Kal. Maji.

Wilbrand, Erzbischof von Magdeburg, nimmt die Besitzungen des Klosters Trebnitz in seinem Gebiete, namentlich in terra Lubus, die Güter Trebeniz, Jansvelde (Jahnsfelde), Bocholt (Buchholz), Goleistorp (Gölsdorf) in seinen Schutz.

Wohlbrück, Lebus I. 31 mit geringfügigen Kürzungen aus dem Original mit dem wohlerhaltenen Siegel des Erzbischofs, Staats-Archiv. Trebn. 59, und danach Riedel cod. dipl. Brandbg. I. 20, 129.


Codex Diplomaticus Silesiae, Bd. 7, 1884; Regesten zur schlesischen Geschichte, Th. 1: Bis zum Jahre 1250. Herausgegeben von Colmar Grünhagen.